Zurück in die Zukunft
Das Piazza setzt ihre Neonanlage in Stand
Die Neonanlage des Restaurant & Bar Piazza soll wieder in frischem Glanz erleuchten. Von Wind und Wetter in die Jahre gekommen, bekommt die Leuchtschrift der Trendbar am Zürcher Idaplatz ein Refresh.
Demontierte Elemente zur Restauration.
In die Jahre gekommener Metallträger.
Routinierte Demontage durch geübtes Fachpersonal
Um die Anlage wieder in gutes Licht zu bringen, müssen erst alle einzelnen Elemente demontiert und in die Werkstatt gebracht werden. Die Metallträger werden neu lackiert, die Glasröhren gereinigt und teils neu gefertigt und die Verkabelung sicher verlegt und fixiert.
Passend lackiert.
Handarbeit bis ins Detail.
Komplementärfarben für erhöhte Sichtbarkeit.
Bei Tag und Nacht.
Saubere Verkabelung.
Starkstrom erfordert Spezialfachleute.
Testlauf in der Werkstatt.
6000 Volt für die Glimmentladung
Neon-Leuchtröhren sind aus Glas gefertigt und mit Neongas gefüllt. Durch das Anlegen einer Spannung von 6000 Volt zwischen den Elektroden wird eine Glimmentladung gezündet. Der Inhalt leuchtet abhängig vom Füllgas in der charakteristischen Farbe. Vom Palett kommt aber nichts. Jedes Neonsystem ist ein Einzelstück und wird individuell gefertigt.
Für die Montage sind drei Fachleute vor Ort. Die Handgriffe sitzen und die Leuchtanlage ist nach einer Stunde wieder sicher montiert. Jetzt dürfen die Buchstaben wieder leuchten. Hoffentlich für die nächsten 60 Jahre.
Zeitraffer Piazza Neonanlage-Montage.
Video: Artwork von Hochspannung, Werbeagentur Zürich.
Vorher
Nachher
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